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Das Menschenbild Von Goethe W(?)hrend Der Weimarer Klassik

Posted on:2007-09-14Degree:MasterType:Thesis
Country:ChinaCandidate:Y J WangFull Text:PDF
GTID:2155360185450659Subject:German Language and Literature
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Hermann und Dorothea, als b(u|¨)rgerliches Epos im Jahre 1797, ist Goethes popul(a|¨)rste Werk und wird von vielen Schriftstellern und Goethe selbst gesch(a|¨)tzt. Mit der klassischer Form wird das Epos in Hexameter gedichtet, und es erz(a|¨)hlt von einer Liedesgeschichte und dem Alltagsleben der deutschen Btirgerlichen zur Zeit Goethes, in der die Franz(o|¨)sische Revolution das ganze Europa beeinflusst.Das wertvollste des Werkes liegt darin, dass Goethe in Hermann und Dorothea den wichtigen Punkt des Menschenbildes zur Ansicht, in das Licht r(u|¨)ckt, was dem vollendesten Ausdruck der Ideen des damaligen fortschrittlichen B(u|¨)rgertums entspricht. In der Arbeit werden Goethes Menschenbild anhand Hermann und Dorothea w(a|¨)hrend der Weimarer Klassik untersucht, damit eine n(a|¨)hrere Betrachtung von der Entwicklung von Goethes Menschenbild und dem Grund bekommen wird.Dadurch, dass ein mit deutschen Namen J(u|¨)ngling, Hermann, mit die griechischen benanten Fl(u|¨)chtlingsm(a|¨)dchen, Dorothea, verlobt wird, wird das gl(a|¨)nzende Menschenbild in dem Epos von Goethe dargestellt. Sittlicher Idealismus, die moralische Bildung zur Humanit(a|¨)t, Politische Bildung durch (a|¨)sthetische Erziehung und die Personlichkeit des Weltbiirgers werden in Goethes Vorstellung von der Personlichkeit in den Figuren des Werkes verwirklicht. Goethes solches Menschenbild vertritt sein damalige Einstellung zur Gesellschaft und zum B(u|¨)rgertum.
Keywords/Search Tags:Goethe, Hermann und Dorothea, Menschenbild, Sittlichkeit, Humanit(a|¨)t, Weltb(u|¨)rger
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